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23.03.2025
Vorauskasse wird mit Rabatten belohnt!
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23.03.2025
Sichern Sie sich Rabatte bei Vielkäufen!
Sichern Sie sich Rabatte und sparen Sie Versand bei Vielkäufen! Es lohnt sich!
23.03.2025
Rechnungskauf mit folgenden Voraussetzungen:
Rechnungskauf für 100% voll registrierte Kunden und ab 2. Folgebestellung nach Absprache möglich!
16.02.2025
Feiern Sie mit mir 19 Jahre allihoppi!
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16.02.2025
Feiern Sie mit mir 19 Jahre allihoppi!
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Kleinunternehmen Perle und Charisma - Inh. Andrea Kleinschmidt
Liebe Kunden,
mit einem weinenden Auge muss ich Ihnen mitteilen, dass mein Onlinehandel in der bisherigen Form bald so nicht mehr fortgeführt werden kann. Um meinen Lagerbestand abzubauen, biete ich Ihnen deshalb absofort Schlussverkäufe mit attraktiven Rabatten an.
Der Grund für diese Entscheidung liegt einzig und allein in der mangelhaften digitalen Infrastruktur in 01855 Sebnitz und der massiven schlechten Wirtschaftslage in Deutschland. Hier gibt seit der DDR-Zeit weder stabiles Internet noch eine Handyverbindung und noch Festnetztelefon! Funktionen wie übliche Online-Überweisungen, Zwei-Faktor-Verifizierungen nach EU-Vorschriften oder Einkäufe über Plattformen wie Amazon und eBay sind hier in der Sächsischen Schweiz schlichtweg nicht möglich. Seit über 35 Jahren (!) warten Unternehmen und Firmen in 01855 Sebnitz vergeblich auf eine funktionierende digitale Infrastruktur. Ohne diese Basis sind für Unternehmen und Firmen hier in Ostdeutschland z. B. keine Wareneinkäufe möglich – mein Geschäft steht vor unüberwindbaren Hindernissen.
Dies betrifft leider nicht nur mich: Abertausende Unternehmen in der Sächsischen Schweiz sehen sich gezwungen, aufgrund der fehlenden digitalen Anbindung und Infrastruktur zu schließen. Wir fühlen uns hier abgekapselt, wie bestellt und niemals abgeholt!
Einzig und allein sind hier die Politiker in Deutschland und die EU verantwortlich, dass alle Firmen kurzhand in der Sächsischen Region zwangsschließen müssen!
Ohne Internet, ohne Infrastruktur gibt es keine Einnahmen!
Die Sächsische Schweiz, ohnehin durch schwerste Hochwasserkatastrophen, massive Waldbrände und fehlende Brücken geschwächt, verliert jetzt auch noch die letzten Kleingeschäfte und Kunden durch unfaire Maßnahmen. Überhöhte Parkgebühren, fehlende kostenfreie Tagesparkplätze (park and ride gibt es hier gar keine) und überzogene "Knöllchen" in Städten wie Bad Schandau machen das Wandern und den Besuch unattraktiv.
Dazu keinerlei Handyverbindung, kein Internet, neuerdings auch kein Festnetztelefon, keinerlei Lebensgrundlage für Onlinegeschäfte und Geschäftsunternehmen in unserer Region.
Über 60% würden hier sofort wegziehen oder ins Ausland gehen, wenn sie hätten nur etwas ansparen können!
Im Tal der Ahnungslosen seit DDR-Beginn!
Statt Touristen, Kunden durch kostenlose Dauer-Parkmöglichkeiten und überdurchschnittlich gute Infrastruktur anzuziehen, wird das Gegenteil bewirkt. Gasthäuser, Geschäfte aller Art leiden, da Kunden weder ausreichend Zeit noch Plätze finden, um gemütlich (!!!) einzukehren, einzukaufen oder einfach durch die Stadt zu gehen. Dieses Vorgehen ist kontraproduktiv und schadet nachhaltig unserer Region.
Ein weiteres großes Hindernis für die Attraktivität der Sächsischen Schweiz, sowohl für Urlauber und Einkäufer als auch für Unternehmen, liegt in der Verkehrsregelung. Kilometerlange 30er-Zonen, ständige-massenhafte Blitzanlagen überall, lebensgefährliche Fahrradstecken (!) auf den Transit- und Bundesstraßen (!!!) die auch nach Tschechien/Polen durch nahezu jedes kleine Dorf und ständig wechselnde Geschwindigkeitsbegrenzungen führen zu einer herausfordernden und oftmals frustrierenden Fahrt durch diese Region.
Hinzu kommt, dass an vielen Stellen stationäre Geschwindigkeits-kontrollen aufgestellt sind, was den Eindruck hinterlässt, dass Touristen bewusst-absichtlich abgeschreckt als willkommen geheißen werden. Wer hier einmal geblitzt wird, überlegt sich sehr gut, ob er erneut zurückkommt. Dies ist geschäftsschädigend sowie kontraproduktiv für unsere Region, die auf Besucher und Touristen angewiesen ist!
Statt den Fokus auf solche Maßnahmen zu legen, wäre es sinnvoll, die Verkehrsführung und -regelung so zu gestalten, dass sie den Tourismus unterstützt und eine positive Erfahrung schafft – schließlich ist dies eine der Grundlagen für den wirtschaftlichen Erfolg unserer Region.
Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass in Bad Schandau die Brücke immer noch voll gesperrt ist und die Strecke "Ziegenrücken" aufgrund ihrer Gefahrenpotenziale äußerst vorsichtig zu befahren ist. Die Straßenbreite ist an vielen Stellen kaum ausreichend (weniger 2,00 Meter breit), insbesondere wenn Fahrzeuge wie riesige LKWs, Schwerlastgeräte- u. Maschinen, Reisebusse (!!!) auf beiden Seiten, breite Traktoren oder Caravans auf beiden Seiten aufeinander treffen. Die steilen Abhänge über 100-150 Meter tief entlang der Strecke und die teils massiv instabil kaputten Straßenränder verstärken die Risiken für Verkehrsteilnehmer erheblich.
Die Verkehrssicherheit auf dieser Route wurde bisher nicht ausreichend überprüft, obwohl hier dringend Handlungsbedarf besteht. Leider zeigt sich oft, dass erst gravierende Zwischenfälle notwendig sind, bevor Maßnahmen ergriffen werden. Diese Problematik betrifft nicht nur Straßen wie den "Ziegenrücken", sondern auch die Infrastruktur wie Brücken in unserer Region bzw. deutschlandweit.
Es wurde krümelkackerich gespart auf Kosten der Bürger in Deutschland und sich totgestellt, anstatt den Hintern hoch zu bekommen!
Im Jahr 2013 (!!!) wurden für 01855 Sebnitz satte 32 Millionen Euro bereitgestellt, um die Region zu stärken und dringend notwendige Verbesserungen voranzutreiben. Dieses Geld sollte eigentlich nur für das Internet ausgezahlt worden sein! Doch inzwischen sind über ein Jahrzehnt vergangen, und es ist kaum etwas davon umgesetzt worden.
Dies ist nur ein einziges Beispiel. Es gibt abertausende weitere von Missständen in Deutschland!
Wo verblieb das Geld? Warum wurden keine sichtbaren Fortschritte gemacht? Diese Fragen verdienen klare Antworten, vor allem, wenn es um die Zukunft und Entwicklung der Region Sächsische Schweiz geht. Es ist höchste Zeit, dass Transparenz und Verantwortlichkeit einkehren, um das Vertrauen der Menschen zurückzugewinnen.
Vertrauen? Klares NEIN! Wir werden doch für "dumm verkauft".
Wenn man im Jahre 2013 mit 32 Millionen Euro gefördert wird und das Geld wird erst 12-13 Jahre später für die Infrastuktur verwendet (Internetausbau), frage ich mich, warum man dafür 12 Jahre braucht. Inzwischen sind die Preise hier um 100% und mehr angestiegen. Dh. dass die ehemaligen 32 Millionen Euro jetzt nur noch zirka 16 Millionen Euro wert sind. Warten wir noch einmal 10 Jahre? Hier wird Geld verbrannt und aus dem Fenster geschmissen, auf Kosten der Bürger! Wir haben heute den 28.03.2025 und nicht den 28.03.2014 (!) Ein Jahr lasse ich mir eingehen, aber nicht 12-13 Jahre!
Eine funktionierende Infrastruktur ist das Rückgrat eines sicheren und leistungsfähigen Staates. Ohne die nötigen finanziellen Mittel, wie sie beispielsweise durch eine Straßenmaut bereitgestellt werden könnten, bleiben wichtige Investitionen in die Instandhaltung und Verbesserung von Straßen, Brücken und Autobahnen aus.
Seit den 70ern haben wir keine Straßenmaut. In allen anderen EU-Ländern ist das alltägliche Praxis seit den 60er-70er Jahren!
Die Folgen sind unübersehbar: tiefe Risse und lebensgefährliche Löcher, Abbrüche von Straßen und Brücken sowie zunehmende Strecken, die zur Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer werden – wie die Route "Ziegenrücken" in der Sächsischen Schweiz und deutschlandweit! Solche Gefahrenstellen sind bekannt, doch ohne ausreichende Finanzierung bleibt oft nur ein Wegschauen, bis tragische Unfälle eintreten.
Eine Maut ermöglicht es, Gelder gezielt dort einzusetzen, wo sie dringend benötigt werden, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten und den Verfall der Infrastruktur zu verhindern. Investitionen in unsere Straßen sind Investitionen in Sicherheit, Mobilität und die Zukunft.
Der massive Schaden an der Brücke in Bad Schandau ist keineswegs ein neues Problem. Bereits seit der Jahrhundertflut 2002/2003 war er bekannt. Statt jedoch nachhaltige Reparaturen durchzuführen, wurde damals nur oberflächlich „herumgebastelt“. Das Ergebnis: Seitdem wurde fast nichts Ernsthaftes unternommen, um die Sicherheit und Stabilität der Brücke langfristig zu gewährleisten. Diese mangelnde Konsequenz kann als "Pseudo-Aktivität" beschrieben werden.
Die Schließung der Brücke im Jahr 2024 war somit keine Überraschung, sondern das Resultat jahrzehntelangen Wegschauens. Es bleibt die Frage, warum so lange gewartet wurde, bevor Maßnahmen ergriffen wurden.
Bereits 3000 Jahre vor Christus wussten die Menschen, dass Brücken eine Auffahrt und eine Abfahrt benötigen. Doch in Bad Schandau scheint genau dieses grundlegende Prinzip vergessen worden zu sein. Arbeiter stehen ratlos vor Ort, ohne Fortschritte zu machen – ein Sinnbild für die Misswirtschaft unserer Steuergelder!
Die Notwendigkeit ist klar: Wir brauchen dringend, und nicht erst morgen, sondern heute eine neue Transitbrücke, die den internationalen Verkehr sicherstellt. Jede Verzögerung kostet nicht nur Zeit und Geld, sondern gefährdet auch wirtschaftliche Verbindungen und den Alltag der Menschen in der Region.
Da es bei uns kaum noch Kinder gibt, werden die jungen Generationen, unsere Nachkommen, den enormen wirtschaftlichen Schaden, der durch die Politik der letzten 35 Jahre entstanden ist, keinesfalls bewältigen können.
Deutschland ist inzwischen ein "Drittstaat" geworden! Wer wirtschaftlich mitdenkt, dem muss klar sein, dass es in ein paar Jahren gar keine Rentenauszahlungen mehr geben wird! Wo steuern wir hin? Die armen Kinder und Jugendlichen! Die tun mir heute schon leid!
Die Demonstration im Februar 2025 (wegen der Bad Schandauer Brücke) war ein kleiner, aber wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Trotz der geringen Teilnehmerzahl (ca. 1200-1500 Personen) verdient die Aktion Respekt, da sie von einer Handvoll engagierter, privater Ausrichter organisiert wurde. Diese Menschen haben endlich etwas für die Bürger und Geschäfte in Bad Schandau getan – ein großes Dankeschön dafür!
Diese Brücke ist weit mehr als eine lokale Verbindung: Sie ist eine lebenswichtige Transitstrecke, die Länder wie Polen, Tschechien und Deutschland miteinander verbindet. Die Schließung hat bereits immense Auswirkungen auf Geschäftsbeziehungen und den internationalen Austausch. Eine reine Fußgängerbrücke als Alternative ist völlig unzureichend für den Bedarf einer solchen Strecke.
Eine Behelfsbrücke für 300 Millionen Euro zu vergeuden, ist ebenfalls keine Alternative für Deutschland. Sorry - ist aber nun mal so! Diese Behelfsbrücke können nur kleinste PKWs befahren mit Ampelverkehr. Ein Verkehrschaos wird über 10-20-30-40-50 Jahre bestehen bleiben!
Was machen die Laster, LKWs, Caravans, Liefer-LKWs mit Doppelanhängern ff.?
Was für ein Verkehrslärm und Baulärm wird die nächsten Jahrzehnte uns begleiten? Ein Touristen-Spektakel?
Eine Behelfsbrücke in Bad Schandau ist eine "Not-Brücke" ohne nachgedacht zu haben, was dies für Konsequenzen für die Region und auch Umwelt hat. Hat man in Dresden wegen lächerlichen Fledermäusen das Weltkulturerbe komplett abanerkannt, will man hier im kleinsten Bad Schandau zunächst eine Behelfsbrücke und dann noch eine weitere neue Brücke in 200-500 Jahren errichten. An die Umwelt wird hier nun gar nicht gedacht! Fledermäuse haben wir hier wie bei einer Rattenplage!
Dresden hätte nun das Weltkulturerbe wirklich dringendst gebraucht. Wieder müssen die Bürger in unserer Region darunter leiden! Denn dadurch verliert die wunderschöne Großstadt Dresden Millionen von Euro jährlich!
Nur "drei Fledermäuse" verursachen Millionenverluste im Haushalt der Stadt Dresden!
Ich bin auch für Naturschutz! Aber eine marode Brücke muss weg und es muss sofort eine neue Brücke her. Nicht erst eine Behelfsbrücke und dann noch einmal eine neue Brücke. Und die Behelfsbrücke wird dann wiederum "gesprengt" anstatt diese stehen zu lassen!
Umweltschutz geht anders! Sicher nicht auf Kosten einer einzigen Brücke in Bad Schandau!
Die Situation erinnert z. B. an das hypothetische Szenario, den Brennerpass – eine zentrale Verbindung zwischen Deutschland und Italien – für 25 bis 30 Jahre zu schließen, ohne eine Ausweichroute anzubieten. Die Folgen wären katastrophal für Wirtschaft, Handel und Mobilität. Ebenso muss hier dringend erkannt werden, dass ein Provisorium oder jahrelanges Zögern keine Lösung darstellt.
Letztlich bleibt zu befürchten, dass mehrere Generationen mit den Folgen dieser Verzögerungen leben müssen – sei es durch eine dauerhaft geschlossene oder lebensgefährliche Brücke. Es ist höchste Zeit, den Ernst der Lage anzuerkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Es stellt sich auch klar die Frage, warum die neue Bad Schandauer Brücke allein durch Spenden der Bürger finanziert werden soll? Handelt es sich dabei nicht um eine "Staatsbrücke", die für den internationalen Straßenverkehr (Tschechien, Polen, usw.) unverzichtbar ist und daher in die Verantwortung von Bund und EU fällt?
Wir zahlen bereits hohe Steuern in Deutschland, auch in die EU, sowie Kfz-Steuern. In nahezu allen EU-Ländern sind Mautgebühren selbstverständlich und finanzieren die Infrastruktur (!!!) – warum nicht hier? Deutschland ist der größte Nettozahler der EU, doch wo bleibt die Unterstützung für unsere Bürger und Infrastruktur?
Spenden sollten für unvorhersehbare Katastrophen wie Hochwasser oder Waldbrände vorgesehen sein, nicht für seit Jahrzehnten bekannte Schäden wie diese Brücke. Es ist Zeit, Verantwortlichkeiten klar zu benennen und entsprechend zu handeln.
Ein Vergleich mag den Zustand verdeutlichen: Würden Sie Ihr Auto 60-70 Jahre lang ohne TÜV fahren, Reparaturen ignorieren und darauf hoffen, dass jemand Ihnen Spenden für die Instandhaltung schenkt? Ähnlich verhält es sich mit der Bad Schandauer Brücke, die seit 2002 als abrissfällig bekannt ist. Statt rechtzeitig zu handeln, wurde das Problem verdrängt – eine Lösung damals wäre um ein Vielfaches günstiger gewesen als heute.
Während Länder wie China Brücken in beeindruckendem Tempo bauen, macht sich Deutschland durch jahrezehntelanges Zögern international lächerlich. Die versprochenen Fachkräfte und Ingenieure, die für solche Projekte dringend gebraucht würden, sind nicht sichtbar. Es ist Zeit, nicht nur auf ausländische Hilfe zu hoffen, sondern auch die Ausbildung und Motivation unserer eigenen Ingenieure und Arbeitskräfte zu verbessern.
Auch muss sich das Arbeiten wieder lohnen = LOHN und GEHALT, besonders für die Unter- und Mittelschicht. Nur so können wir langfristig die Infrastruktur stärken und unseren eigenen Standard sichern. Erzieher, Lehrer, Altenpfleger, Verkäufer, Plasterer, Reinigungskräfte, ff. zählen inzwischen alle zur Unterschicht! Eine Mittelschicht gibt es nicht mehr!
Viele Berufsgruppen – von Bürokräften über Altenpfleger, Bauhelfer, Erzieher, Lehrer mit jahrelanger Ausbildung bis hin zu Sozialarbeitern und Lagerarbeitern – erhalten trotz unterschiedlicher hohen Qualifikationen und Anforderungen denselben Mindestlohn!
Erzieherinnen und Pflegekräfte zählen trotz hoher Verantwortung oft zu den Geringverdienern. Stundenkürzungen auf 10-15 Wochenstunden führen dazu, dass ihr Einkommen nicht zum Leben reicht und sie aufstocken müssen. Die Unterstützung vom Arbeitsamt geht oft mit respektlosen Kommentaren einher – eine demotivierende Situation für viele.
Auch bei den Renten sieht es düster aus: Statt 2.000-3.000 Euro brutto wird für die meisten nur eine Mini-Rente von nur noch 150-300 Euro brutto möglich sein. Davon müssen noch Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge abgezogen werden, was kaum zum Leben reicht. Am Ende bleibt vielen nach Abzug der Lebenshaltungskosten nichts mehr übrig – eine untragbare Situation für die Zukunft.
Das führt zu einer tiefgreifenden Frustration bei den Beschäftigten und Bürgern und zu einer Demotivation, ihre Arbeit unter diesen Bedingungen weiterzuführen.
Zusätzlich belasten hohe Benzinpreise jene, die mit dem PKW zur Arbeit pendeln müssen und 100de Kilometer Umwegstrecken wegen maroder Brücken fahren müssen. Am Ende bleibt vielen kaum etwas übrig, um ihre Lebenshaltungskosten zu decken. Kein Wunder, dass sich viele fragen, ob es sich überhaupt lohnt, früh aufzustehen und zur Arbeit zu fahren!
Dieser Zustand ist nicht nachhaltig. Wenn Arbeit sich nicht mehr lohnt und Menschen dadurch ihre Motivation verlieren, schadet dies nicht nur den Einzelnen, sondern auch der Gesellschaft und Wirtschaft als Ganzes. Es ist dringend notwendig, gerechtere Entlohnungsmodelle zu schaffen, um die Leistung und den Wert jeder Tätigkeit anzuerkennen und langfristig zu sichern.
Und so muss ich feststellen, dass auch mein Onlinehandel sich nicht mehr lohnt, weil die Menschen dafür schlichtweg kein Geld mehr haben und sich kein Buch mehr leisten können! Geschweige denn die überhöhten Portokosten in Deutschland. Auch wenn ich die Portokosten in meinem Onlineshop so gering wie möglich halte, ist mein Onlinehandel nicht mehr wirtschaftlich!
Mit großer Freude und vollem Engagement habe ich mich dieser Aufgabe gewidmet. Doch die oben beschriebenen schwerwiegenden Missstände zwingen mich leider dazu, umzudenken und andere Wege einzuschlagen. Zwar möchte ich noch nicht vollständig aufhören, doch ich werde mein Engagement deutlich reduzieren und meinen Fokus auf andere Bereiche mehr und mehr verlagern.
Sie sparen ein wenig Versandkosten ein, wenn Sie mehrere Artikel auf einmal einkaufen. Und mir helfen Sie damit auch, weil ich dann keine 5 oder 6 Einzelpakete packen muss, sondern nachhaltig nur 1 größeres Paket packen kann.
Eine "win-win-Situation" für beide Seiten! Geben und nehmen! Ein "Deal" sozusagen, nach Tumps Worten!
Bei den Sammelheften, CDs, Filmen ff. gibt es eine kleine Lieferbeschränkung z. B. bis 5 Hefte oder bei Büchern aus einer Rubrik. Betroffen sind z. B. Merian- oder Reisehefte, Sammelhefte, Lehrbücher, Pixihefte, Einzelmarken/Briefmarken, Musiknoten, VHS-Kassetten, DVDs.
Bitte kaufen Sie nur ein, wenn Sie mit einer Vorauskassezahlung, den kleinen Lieferbeschränkungen wie benannt und mit einer vollständigen Versandadressangabe einverstanden sind! Unter vollständiger Lieferadress-Anmeldung verstehe ich, dass ein reibungsloser Versand per Dt. Post, Hermes oder DHL möglich wird.
Ohne vollständige Versandandresse nach DIN-Normen der Versanddienstleister kann ich leider keine Ware ausliefern! Achten Sie eigenständig auf die Richtigkeit Ihrer Lieferdaten!
Mein Service für Sie:
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Ich gehe noch einer anderen Vollzeitbeschäftigung nach!
Deshalb kann die Lieferbestätigung nicht sofort erfolgen, erfolgt aber immer zuverlässig!
Wir wollen alles gemeinsam ruhig und gelassen angehen.
Vielen Dank für die wundervolle Zeit und die schönen Erinnerungen.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr allihoppi onlineshop

Ihre Ware geht bevorzugt mit Hermesversand oder Dt. Post raus, da diese Anbieter weit und bereit mit den besten Service anbieten. Nur selten werde ich auch per DHL liefern z. B. bei Alterssichtprüfung oder Adressproblemen bei Hermes. (z. B. zu viele Zeichen bei Straßenadressen ff.)
Paypal ab 75,00 Euro nach vorheriger Abstimmung
wegen Lieferbarkeit gerne möglich!

Wollen wir mal ehrlich sein! Wäre in Dresden die Carolabrücke nicht eingestürzt, würden wir Bürger bis heute die Bad Schandauer Brücke komplett uneingeschänkt inklusive größten Schwerlastverkehr nutzen!!!

So ging der Brückenbau in Bad Schandau früher reibungslos. Und das alles ohne Simsen, KI und Co. Wir machen uns weltweit lächerlich! Diese Brücke (Ersatzbrücke) wurde ernsthaft "in die Luft" gesprengt! Heute könnten wir diese Qualitätsbrücke mit alter Brückentechnik sehr, sehr gut nutzen! Ich bin davon überzeugt, dass diese Brücke nach einer Renovierung (wie das "Blaue Wunder" in Dresden) heute noch reibungslos funktionieren würde!
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IT-Recht-Kanzlei München
Mitglied der Initiative "Fairness im Handel".
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